Pflegedienste gibt es viele. Du suchst jedoch nach einem Pflegedienst, der sich von allen anderen abhebt? Weil du bei der Patientenversorgung nicht die Zeit, sondern den Menschen im Fokus hast. Bei uns hast du die Möglichkeit, dein hohes Einfühlungsvermögen und deine persönlichen Stärken in einem Team von Gleichgesinnten voll zu entfalten. Verwirkliche mit uns deine Vorstellungen vom Pflegealltag mit Herz!
Helfende Hände - Ihr Pflegedienst-Hilbing in Vreden
Wir bieten unseren Patienten eine kompetente und fachgerechte ambulante Pflege, und entlasten somit auch die pflegenden Angehörigen.
Wir hoffen das Sie für Sie alle wichtigen Informationen auf unserer Webseite finden. Sollten Sie was nicht finden können, so schreiben Sie uns gerne eine Email, WhatsApp oder rufen uns einfach an.
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Häufig gestellte Fragen?
Bei uns stehen Ihre Fragen immer im Mittelpunkt. Hier ein paar Beispiele.
Welche Arbeiten übernimmt der Pflegedienst?
Grundpflege: Hilfe bei der Körperpflege, wie Waschen, Duschen, Anziehen und Toilettengang.
Behandlungspflege:Durchführung medizinischer Maßnahmen, wie Verbandswechsel, Injektionen, Medikamentengabe, Blutzuckermessung und Wundversorgung.
Unterstützung bei der Mobilität: Hilfe beim Aufstehen, Hinsetzen, Gehen und Bewegung.
Hauswirtschaftliche Versorgung: Unterstützung bei der Erledigung von Haushaltsaufgaben, wie Einkaufen, Kochen, Reinigen und Wäschepflege.
Betreuung und Aktivierung: Gesellschaft leisten, Gespräche führen, gemeinsame Aktivitäten durchführen und Freizeitgestaltung fördern.
Palliativpflege: Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase, um ihre Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern.
Beratung und Anleitung: Unterstützung von Angehörigen und Pflegebedürftigen bei Fragen rund um die Pflege und Organisation von Hilfsmitteln.
Koordination von Hilfs- und Therapiediensten: Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und anderen professionellen Dienstleistern, um eine umfassende Versorgung sicherzustellen.
Pflegedokumentation: Führen von Pflegeprotokollen und Berichten über den Gesundheitszustand der Patienten.
Wie oft kann der Pflegedienst kommen?
Der Pflegedienst kann so oft kommen, wie Sie Unterstützung benötigen, abgestimmt auf Ihren individuellen Pflegebedarf.
Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt, und die Besuchsfrequenz wird entsprechend angepasst. Ob täglich, mehrmals am Tag oder einige Male die Woche – gemeinsam finden wir den richtigen Rhythmus für Sie.
Die Pflegeversicherung bietet dabei eine Basis, um die nötige Unterstützung finanziell zu ermöglichen. Es gibt flexible Modelle, die es ermöglichen, die Pflege bei Bedarf zu intensivieren oder anzupassen. Zusätzliche Angebote, wie hauswirtschaftliche Hilfe, ergänzen die Pflege und erleichtern Ihren Alltag. Die Pflegedienste arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um einen individuellen Pflegeplan zu erstellen, der genau auf Ihre Situation zugeschnitten ist. Notdienste garantieren, dass Sie auch in dringenden Fällen Unterstützung erhalten. Moderne Technologien und Dienstleistungen können die Betreuung zu Hause weiter verbessern und Ihnen Sicherheit geben. Das Ziel ist es, Ihnen ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.
Die Zusammenarbeit mit dem Pflegedienst bietet nicht nur praktische Unterstützung, sondern auch emotionale Entlastung für Sie und Ihre Angehörigen. Erinnern Sie sich daran, dass Sie nicht alleine sind – professionelle Hilfe und Beratung sind immer verfügbar. Mit der richtigen Unterstützung können Sie den Herausforderungen des Alltags mutig begegnen. Es gibt immer Wege und Lösungen, die Ihnen helfen, Ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.
Was kostet ein Pflegedienst pro Tag?
Die Kosten für einen Pflegedienst pro Tag können stark variieren und sind abhängig von einer Reihe von Faktoren, wie der spezifischen Art der benötigten Pflegeleistungen, dem Punktwert, der in der Regel von der Krankenkasse für bestimmte Leistungen festgelegt ist, und dem individuellen Tarif des Pflegedienstes.
Zusätzlich können die Kosten je nach Tag variieren; Dienstleistungen am Wochenende oder an Feiertagen können beispielsweise teurer sein als an regulären Werktagen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Dienste, wie spezialisierte medizinische oder palliative Pflege, in der Regel höhere Kosten verursachen als grundlegende Betreuungs- und Pflegedienste. Deshalb ist es empfehlenswert, vorab einen Kostenvoranschlag einzuholen und die Möglichkeiten einer Kostenübernahme durch die Kranken- oder Pflegeversicherung zu prüfen.
Wird der Pflegedienst von der Krankenkasse bezahlt?
Ja, die Kosten für den Pflegedienst können unter bestimmten Bedingungen von der Krankenkasse übernommen werden, insbesondere wenn der Pflegebedürftige einen anerkannten Pflegegrad hat. Der Umfang der Kostenübernahme hängt dabei stark vom jeweiligen Pflegegrad ab.
Bei Pflegegrad 1 können beispielsweise Leistungen bis zu 125 Euro abgedeckt werden. Für höhere Pflegegrade gibt es gestaffelte Beträge: Pflegegrad 2 wird mit bis zu 725 Euro, Pflegegrad 3 mit bis zu 1.363 Euro, Pflegegrad 4 mit bis zu 1.693 Euro und Pflegegrad 5 mit bis zu 2.095 Euro gefördert. Zusätzlich zu diesen Pflegesachleistungen können unter bestimmten Voraussetzungen auch weitere Budgets, wie das für Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege, in Anspruch genommen werden. Diese können unter Umständen auch kombiniert werden, um eine umfassendere finanzielle Unterstützung zu ermöglichen. Es ist daher ratsam, sich für eine individuelle Beratung an den Pflegedienst oder direkt an die Krankenkasse zu wenden, um alle Optionen und möglichen Kombinationen von Leistungen zu klären.
Wer hat Anspruch auf Pflegedienst?
Grundsätzlich hat jeder Mensch, unabhängig von Alter, Gesundheitszustand oder Vorhandensein eines Pflegegrads, die Möglichkeit, einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen. Während viele Menschen annehmen, dass Pflegedienste nur für ältere oder kranke Menschen relevant sind, bieten diese Dienste auch Leistungen, die für gesunde Personen oder Familien in besonderen Lebenssituationen hilfreich sein können. Zudem ist es nicht zwingend erforderlich, einen Pflegegrad zu haben, um einen Pflegedienst zu nutzen.
Viele Pflegedienste bieten auch privat finanzierte Leistungen an, die von hauswirtschaftlicher Unterstützung bis zu speziellen Betreuungsangeboten reichen können. Dies eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, sei es für die Entlastung im Alltag oder für spezialisierte medizinische Versorgung. Es ist allerdings ratsam, sich vor der Inanspruchnahme eines Pflegedienstes ausführlich zu informieren und gegebenenfalls Beratungsangebote zu nutzen, um den individuell am besten passenden Service zu finden.
Was darf eine Haushaltshilfe nicht machen?
Eine Haushaltshilfe kann grundsätzlich eine Vielzahl von alltäglichen Aufgaben im Haushalt übernehmen. Dazu gehören Tätigkeiten wie Einkaufen, Kochen, Staubsaugen, Putzen, Wäsche waschen und Bügeln.
Trotz dieser breiten Palette an Dienstleistungen gibt es sowohl gesetzliche als auch unternehmensspezifische Einschränkungen, die beachtet werden müssen. Gesetzlich darf eine Haushaltshilfe beispielsweise keine medizinischen Tätigkeiten wie die Verabreichung von Medikamenten oder Injektionen durchführen, es sei denn, sie ist dafür speziell qualifiziert.
Darüber hinaus legen manche Dienstleistungsunternehmen eigene Richtlinien fest, die weitere Einschränkungen bedeuten können. Das kann zum Beispiel den Umgang mit Haustieren betreffen oder auch handwerkliche Tätigkeiten im Haushalt einschränken.
Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, vor der Inanspruchnahme einer Haushaltshilfe ein Beratungsgespräch zu führen. In diesem Rahmen können der individuelle Bedarf abgeklärt und mögliche Einschränkungen im Vorfeld identifiziert werden. So können Sie sicherstellen, dass die Haushaltshilfe optimal auf Ihre speziellen Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmt ist.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Krankenkasse übernimmt in Deutschland grundsätzlich alle Kosten, die im Sozialgesetzbuch V (SGB V) festgelegt sind. Dies umfasst eine breite Palette an Leistungen, von der ärztlichen Versorgung bis hin zu bestimmten Medikamenten und Hilfsmitteln.
Besonders relevant im Kontext der Pflege ist die Übernahme der Kosten für die sogenannte Behandlungspflege. Dazu gehören medizinische Maßnahmen wie die Medikamentengabe, Insulininjektionen oder das Anlegen von Kompressionsstrümpfen. Diese Leistungen werden in der Regel von qualifizierten Pflegekräften durchgeführt und sind häufig Bestandteil des Leistungskatalogs eines Pflegedienstes.
Es gibt jedoch auch spezifische Ausnahmen und Einschränkungen. Beispielsweise können nicht alle Arznei- oder Hilfsmittel von der Krankenkasse erstattet werden, und es kann Zuzahlungen oder Eigenanteile geben. Zudem sind manche Leistungen an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, etwa die Verordnung durch einen Arzt oder die Vorliegen eines bestimmten Krankheitsbildes.
Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich vor Inanspruchnahme von Leistungen genau über die Konditionen zu informieren und gegebenenfalls Rücksprache mit der eigenen Krankenkasse zu halten. So lässt sich sicherstellen, dass die gewünschten Maßnahmen auch tatsächlich von der Krankenkasse übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Pflegeversicherung?
Die Pflegeversicherung in Deutschland übernimmt die Kosten für Leistungen, die im Sozialgesetzbuch XI festgelegt sind. Dabei richtet sich die Höhe der Kostenübernahme nach dem zugewiesenen Pflegegrad. Für Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad werden dementsprechend die Kosten bis zu einer bestimmten Höhe übernommen, die je nach Pflegegrad variiert.
Wenn ein pflegender Angehöriger verhindert ist, können unter bestimmten Bedingungen die Kosten für die sogenannte Verhinderungspflege übernommen werden, bis zu einem Betrag von 1.612 EUR bei einem Pflegegrad zwischen 2 und 5.
Zudem deckt die Pflegeversicherung die Kosten für die Kurzzeitpflege ab, bis zu einem Betrag von 1.774 EUR bei Pflegegraden zwischen 2 und 5.
Es gibt jedoch auch spezifische Ausnahmen und Einschränkungen, daher ist es ratsam, sich im Detail mit den Leistungen der eigenen Pflegeversicherung auseinanderzusetzen.
Sie haben weitere Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

